Zentralbank von Kenia Devisenreserven steigen auf 7 Milliarden Devisenreserven von der Zentralbank von Kenia (CBK) von einem saftigen Sh35 Milliarden (342 Millionen) in nur fünf Tagen vergangener Woche erhöht gehalten. Allein in den vergangenen fünf Wochen hat die CBK die Reserven um insgesamt Sh81 Mrd. (793 Mio.) erhöht. Die Reserven stehen nunmehr bei Sh704,3 Mrd. (oder 6,904 Mrd.), von 6,62 Mrd. Euro auf 1,6 Mrd. Euro. Die Erhöhung der Reserven beläuft sich auf zusätzliche zwei Wochen Einfuhrdeckung und kommt, da der Schilling gestärkt wird Ungefähr 102 Einheiten zum Dollar von einem Tief von etwas über 106 Maßeinheiten am 8. September. Der Dollar ist folglich preiswerter geworden, um auf dem Markt zu erhalten, mit einer Handelsbank, die sie an 102.2040 Maßeinheiten als um 14.30pm gestern, etwas schwächer als letzter Freitag spielend handelte Schlusskurs von 102.0322 auf die Greenback. Marktakteure konnten nicht bestätigen oder verweigern, wenn die CBK auf dem Markt gekauft hatte, aber fügte hinzu, dass der Dollar billiger zu kaufen und es war möglich, dass einige Spender einige Mittel freigegeben hatte. Kenia ist jedoch noch von der bereits vom Internationalen Währungsfonds (IWF) genehmigten Sch65 Milliarden Vorsorgeeinrichtung zu ziehen. Die CBK scheint zu kontrollieren. Wir haben einige Stabilität gesehen und der Schilling ist jetzt etwas über 102 zu dem Dollar, obwohl ich nicht gleich sagen kann, ob der Regulator heute auf dem Markt ist oder nicht, sagte ein Devisenhändler in einer Geschäftsbank in einem Interview. In den vergangenen Wochen ist der Anstieg um 35 Milliarden Euro das größte Jahr in diesem Jahr, wo sich auch die Einfuhrdeckung nach dem Unterschreiten der vier gesetzlichen Mindestanforderungen erhöht hat. Eingreifen in den Markt Die Einfuhrdeckung betrug Mitte September 3,94 Monate, die um die Zeit, als der Schilling am meisten verglichen mit dem Anfang des Jahres abgeschrieben hatte. Am niedrigsten hatte der Schilling 14 Prozent seines Wertes im Verhältnis zu den Jahren gestiegen, da die CBK gute Mengen davon benutzte, um auf dem Markt zu intervenieren. Mit so viel in Reserven der Schilling hat vor kurzem zu 101 Einheiten auf den Dollar gestärkt, hat aber seit dem Ende der letzten Woche 102 Einheiten wieder berührt. Analysten haben festgestellt, dass der Rückgang der Zinssätze für Staatsanleihen, ein Magnet für Dollar, zum Teil für die Schwäche verantwortlich war. Die Kenia-Schilling gehandelt Bereich-gebunden gegen die Greenback inmit sinkenden Ertrag auf staatliche kurzfristige Schuldverschreibungen, sagte ABC Bank in ihrer Währung Aktualisierung am Ende der vergangenen Woche. Der Satz auf der 91-tägigen Treasury-Rechnung fiel um eine signifikante 5,7 Prozentpunkte auf 13,8 Prozent, wie bei der letzten Auktion. Ähnliche Entwicklungen traten in Bezug auf die 182- und 364-Tage-Staatsanleihen auf, da die Sätze derzeit bei 16,5 bzw. 17,1 Prozent je Aktie um jeweils mehr als drei Prozentpunkte sanken. Die Schatzkammern zogen Sh106 Milliarden unbemerkt Bargeld. Bei der Einführung des IWF-Berichts über die Sub-Sahara-Volkswirtschaften vergangenen Woche äußerten einige Teilnehmer Unbehagen mit dem Tempo, in dem die risikofreien Zinsfalle sanken, was darauf hindeutete, dass sie zu einer Rückkehr der Krise führen könnte, die den Schilling verliert . In seiner zweiten Pressekonferenz vor zwei Wochen, sagte der CBK-Gouverneur Patrick Njoroge, dass Regulierungsbehörde der Wirtschaft eine weiche Landung geben will, indem sie Zinssätze nach Monaten des Aufstiegs holt. Verwandte StoriesCBK Forex-Reserven stabil im August nach Monaten des Rückgangs Seit Beginn dieses Monats ist der Schilling aus der relativen Stabilität zum Dollar gebrochen, Schwächen von Sh3 auf dem 106.60-Niveau. PHOTO FILE Von CHARLES MWANIKI, cmwanikinationmedia Geschrieben Dienstag, 8. September 2015 um 20:25 Im August war der Shillingdollar Wechselkurs frei von der volatilen Bewegung, die im Juli gesehen hatte. Währungs-Händler sagte die angespannte Liquidität auf dem Geldmarkt während des Monats gehalten die Volatilität in Schach. Zentralbank von Kenia (CBK) Forex-Reserven stabilisiert im August nach Monaten des Rückgangs, geholfen durch die relative Stabilität des Schillings, Reduzierung Druck auf die Regulierungsbehörde, um den Markt zu verkaufen Dollar zur Unterstützung der Währung. SHARE DIESE GESCHICHTE Daten von CBK zeigt, dass die Reserven nur um 8 Millionen im Monat auf 6,392 Milliarden fielen, verglichen mit Juli, wenn sie um 224 Millionen auf 6,434 Milliarden überwiegend auf den Verkauf von Dollar zur Unterstützung des Schillings fielen. Im August war der Wechselkurs der Shillingdollar frei von der volatilen Bewegung, die im Juli gesehen worden war. Währungs-Händler sagte die angespannte Liquidität auf dem Geldmarkt während des Monats gehalten die Volatilität in Schach. Unter solchen Marktbedingungen wäre der Verkauf von Dollar nicht notwendig gewesen. Wir haben gesehen, dass der Regler es vorzieht, Liquiditätsmop-up als die primäre Steuerung für Volatilität zu verwenden, sagte ein Handelsbankhändler. Das Mahlen des Schillings, das es knapp macht, unter bestimmten Bedingungen zwingt Dollarbetreiber, sie zu entsorgen und Schillinge zu erwerben. Neben der Währungsunterstützung werden auch Devisenreserven für die Fremdkapitalrückzahlung verwendet, während sie auch durch Wertverluste beeinträchtigt werden können, wenn die lokale Währung gegenüber dem Dollar und anderen harten Währungen schwächer wird. Interventionen zur Unterstützung des Schillings wurden begrenzt, da die Zentralbank sie vor dem Risiko, die Reserven abzubauen, vor allem zu einem Zeitpunkt, wenn es eine starke Nachfrage nach Dollar, um Investitionsgüterimporte für wichtige Infrastrukturprojekte gegen begrenzte Zuflüsse zu finanzieren. Die derzeitigen Reserve-Niveaus entsprechen 4,05 Monaten der Einfuhrabdeckung, nur an der Grenze der Mindestanforderung von vier Monaten abdecken. Die Deckung war in den ersten sieben Monaten des Jahres stetig rückläufig (von 4,85 auf 4,07 Monate), was im Einklang mit dem Rückgang der Rückstellungen, der im Berichtszeitraum um 991 Millionen zurückging, zurückging. Analysten hatten gewarnt, dass die Deckung unter die Mindestanforderung gefallen wäre, wenn die Zentralbank weiterhin auf die Reserven mit der gleichen Rate wie im Juli zu ziehen. Währungswirksam werden jedoch Abweichungen von der gesetzlichen Deckung nicht als alarmierend betrachtet, solange sie nicht monatelang weitergehen. In seiner Sitzung im vergangenen Monat hatte der Währungspolitische Ausschuss auch gesagt, es gibt Anzeichen für eine gewisse Erholung in Tourismus und Landwirtschaft und die Möglichkeit der Erhöhung der ausländischen Direktinvestitionen, die Schlüssel für die Einbringung von Devisen sind, die die Reserve zu erhöhen könnte. Seit Anfang dieses Monats ist jedoch der Schilling aus der relativen Stabilität zum Dollar ausgebrochen, der durch Sh3 auf 106.60 geschwächt wird.
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